AUSFLÜGE

“Torna a Surriento” (Kehr zurueck nach Sorrent) heisst ein beruehmtes Lied, das in der Ganzen Welt bekannt ist, genau wie “O sole mio”. Mit dieser Melodie hat sich auch der Ruhm dieser praechtigen Stadt in aller Welt verbreitet, die dank ihres herrlichen Klimas, Ihres wunderbaren Meeres und ihrer unverkennbaren Landschaft ein geradezu idealer Aufenthaltsort ist. Vom “Piazza Tasso” gelangt man in die Einkaufsstrasse bis zu den antiken Mauern. Sehenswert der schoene Dom und die Kirche “Chiostro di San Francesco” und nennens- Wert sind natuerlich die Holz-Einlegearbeiten “Intarsien”.

Ein Juwel an der Amalfitanischen Kuestenstrasse und ein vielbesuchter Fremdenverkehrsort. Einzigartige Architektur, malerisch sind die Gebaeude auf dem terrassenfoermigen Erdboden Und ueber die Felshaenge verteilt. Hervorragende Gastbetriebe, viele Geschaefte mit der Typischen Mode aus Positano und huebsche Straende lassen den Ort zu einem der herrschaft-Lichsten Aufenthaltsorte der Kueste werden.

Amalfi, nach dem die ganze “goettliche Kuestenlandschaft” benannt ist, kann als eines der Beruehmtesten Touristenzentren Kampaniens und ganz Sueditaliens bezeichnet werden. Sehenswert der Dom mit seiner eigenartigen Architektur und dem praechtigen, vielfarbigen Marmordekor und ebenso ruhmreich ist auch die Vergangenheit Amalfis als aelteste der Seerepubliken.

Die Insel ist wirklich eine der Perlen des tyrrhenischen Meeres und des Golf von Neapel. Bekannt fuer die blaue Grotte, die Faraglioni Felsen, Anacapri und natuerlich fuer die Besondere Vegetation. Vor allem der Stadtkern, wo stets reges Leben herrscht ist ein Unbeschreibliches Erlebnis und da hat die Natur wirklich alles Schoene miteinander Vereint und in lebhafsten Farben eine Traumlandschaft gemalt.

“Licht und Schatten”- so koennte man Neapel am besten beschreiben. Das Licht fuer die wichtigen kulturellen Ueberreste aus der Vergangenheit wie Architektur Und Geschichte. Der Schatten fuer all die negative Aspekte, die die Stadt leider belasten. Beim Namen Neapel denkt man aber auch an Spaghetti und Pizza und an die Kunst muehelos Mit dem Leben fertig zu werden.

Im Jahre 79 n.Chr. durch einen heftigen Ausbruch des Vesuvs begraben und durch die Ausgrabungen in Pompeji wurde also etwas mehr als die archaeologischen Ueberreste Sonstiger Staetten ans Licht gebracht. Heute befindet sich hier das lebendige Zeugnis Eines Lebens, das sich in ferner Zeit in einer roemischen Stadt abspielte.